Partizipation & Aktionsforschung
Partizipation bedeutet, dass wir Lösungen nicht für, sondern miteinander entwickeln. Dazu braucht es Klarheit über Anliegen und Ziel – der Weg entsteht im Gehen und durch gemeinsames Gestalten.
Gemeinsam schaffen wir Räume für Entwicklung und Veränderung.
Ich begleite Veränderungs-, Beteiligungs- und Entwicklungsprozesse mit dialogischen und partizipativen Methoden, die echte Co-Creation ermöglichen.
"The most basic and powerful way to connect to another person is to listen."
Rachel Naomi Remen
Entscheidend sind für mich nicht nur die Methoden, sondern die Haltung dahinter: präsent sein, generativ zuhören und in reflexiven Schleifen die Vertiefung und gemeinsame Gestaltung ermöglichen.
Wo Partizipation und Co-Kreation einen Unterschied macht:
- Strategieentwicklungsprozesse
- Arbeitsklausuren und Planungsworkshops
- Projektentwicklung
- Evaluierung und Lernworkshops
Referenzen/Beispiele
Als Aktionforscherin bin ich im Verein für Partizipative Forschung und Grppendynamik- Aktionsforschung Linz engagiert. Die Community of Practices ist einen Experimentier- und Reflexionsraum für und von Praktiker:innen aus der Aktionsforschung und partizipativen Forschung.
Ich unterrichtete viele Jahre an der Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften und zwischenmenschliche Kommunikation) und an der Universität Wien (Institut für Internationale Entwicklung).
Im Rahmen eines zweisemestrigen Forschungsseminars unternahm ich mit den Studierenden eine Forschungsreise nach Uganda (2015) und Malawi (2016).
www.facebook.com/Go-Organic-Go-to-Uganda-Go-for-Research
Gemeinsam mit Suzanne Zoller-Mathies führte ich eine Studie zum Thema „Kultur und Beziehung“ durch. Es wurde der Einfluss kultureller Faktoren auf die Betreuungsbeziehung in Fremdunterbringung untersucht.
KulturBeziehung_Endbericht (pdf / 1,7 MB)
Eine Evaluierung der inklusiven Berufsausbildung der Kathi-Lampert Schule hatte das Ziel, die Lernerfahrungen innerhalb des Projekts darzustellen und zugänglich zu machen.